Ökomoral und Augenhöhe

9.10. – 11.12.2020,KG 30.10. ,Vor. 20.11., (oder 13.11., 6.11., 27.11., 4.12.)

Uns interessiert das Spannungsfeld von gesellschaftspolitisch ökologisch motivierter Kunst und Moralisierung. Wie kann ein engagierter politischer Künstler vermeiden von oben herab zu reden. Ist das Gefälle in der Messsage schon enthalten ? Und wie kann ein Künstler oder ein Ausstellungsmacher mit dem Problem bewusst so umgehen, dass man Keinen verprellt? Kann man gesellschaftsverändernde Ziele haben und einen Dialog ohne Verurteilung, Abwertung führen?

51.Ausstellung