Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit ist so definiert, dass zukünftige Generationen dieselben Chancen auf ein erfülltes Leben haben sollen, wie wir. Gleichzeitig müssen die Chancen für alle Menschen auf der Erde fairer verteilt werden. Nachhaltige Entwicklung verbindet wirtschaftlichen Fortschritt mit sozialer Gerechtigkeit und dem Schutz der natürlichen Umwelt. Konkretisiert werden die Bedürfnisse und Maßnahmen in den Sustainable Development Goals der UN (SDG)
Absichten
Wissenschaftliche Ergebnisse wie Warnungen vor der Klimakrise, dem Artensterben durch unsere Kunst transportieren. Die Wissenschaft hat brisante Ergebnisse.
Die Wissenschaft hat Interesse daran. Die Transformation muss schneller gehen.
Die Kunst hat eine andere Wirkweise. Sie arbeitet emotional, kann andere Interpretationen der Inhalte bewirken, kann utopisch sein, Visionen schaffen, spielerisch sein, interaktiv, Humor, Ironie verwenden.
Titel von Ausstellungen und Werken
Zielgruppe sind Künstler:innen die sich bewerben und potenzielle Gäste die für die Ausstellung angesprochen werden.
Titel sollen knackig sein
Können Assoziationen erzeugen, Bezug nehmen auf Märchen z. B. „Tischlein Deck Dich“ M.K., Bibel „Sintflut heute“ GG3-Ausstellung nach Überflutung im Ahrtal
Können Befreiung anregen „Lebe Deinen Spruch“ M.K. interaktiv
Machen neugierig
Sind sprachlich elegant, kommen auf den Punkt
Sind kurz, berührend oder auch ein langes Zitat
Sie spielen mit Sprache
Das Werk trifft das Thema auf den Punkt.
Der Titel muss das Werk repräsentieren, nicht den Inhalt herbeireden.
Sind kurz, sind im Kontext o.k., ggf. Untertitel
Nachhaltigkeit als Thema
Kritik am Bestehenden
Vorschläge für Alternativen
Entstammen der aktuellen Nachhaltigkeits – Diskussion, Themen in den Medien, in der Wissenschaft, Katastrophen
Der Titel kann aus dem Werk entstehen oder das Werk aus dem Titel
Warum Kunst der Nachhaltigkeit?
Um die Krise zu bewältigen, etwas anzustoßen, dazuzulernen,
weil es Freude macht, dringlich ist, gemeinsam ist