Group Global 3000 auf RE-SPACE
Im Auftrag von Group Global 3000 fertigte Tom Albrecht ein künstlerisches Modell des Projektraumes mit Galerie. Das Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen zeigt dieses in einer Ausstellung:
RE-SPACE / Raum zurückholen
10 Jahre Netzwerk freier Berliner Projekträume und -initiativen
RE-SPACE / Take Back the Space
10 Years Network of Independent Berlin Project Spaces and Initiatives
c/o KUNSTPUNKT BERLIN, Schlegelstraße 6, 10115 Berlin
Vernissage: 12.9.2019, 19 Uhr / 7 pm
Performance: Sergey Kasich „FingerRing technique (FrR) [Singuhr]
Ausstellung / Exhibition: 13.9.-13.10.2019
Opening hours: 13.-15.9.2019, 13-19 Uhr / 19.9.-13.10.2019, 15-19 Uhr
Cordula Prieser, Reto Pulfer und Dreams of Art Spaces Collected, ein künstlerisches Forschungsprojekt von Dorothee Albrecht, (Alf Löhr,) Andreas Schmid und Moira Zoitl für die Internationale Gesellschaft der Bildenden Künste (IGBK), sowie „10 Jahre Netzwerk“ (Archiv).
Beteiligte Projekträume und -initiativen / Involved Project Spaces and Initiatives:
A TRANS, Axel Obiger, BERLIN-WEEKLY, Camping Akademie e.V., Changing Room, Copyright, Frauenmuseum, Group Global 3000, HilbertRaum, hunger :: Offensive für Denkbilder und Kommunikation, mp43– projektraum für das periphere, oqbo – raum für bild wort und ton, Scharaun, SCOTTY, Spinner & Weber, Spor Klübü, Studio Baustelle, superbien!, Untergrundmuseum U144, when the image is new the world is new.
Die Ausstellung zum Thema „re-space – Raum zurückholen“ zeigt künstlerische Produktionen und versucht, einen Bogen zu schlagen, die Vergangenheit aufzuspüren, die aktuelle Situation darzustellen und Visionen für unsere Freiheiten in der Zukunft zu entwickeln. Es geht um eine Gegen-Bewegung, die die Vielfalt unserer Szene erhält, ebenso wie um die Frage nach der Notwendigkeit und den Möglichkeiten der Selbstbestimmung von Kunst und ihre Sichtbarmachung in der Stadt heute.
The exhibition re-space – Take back the Space attempts to draw an arc back and trace history, to present the current situation, and to develop visions of our artistic freedom in the future. It is about a backlash that the plurality of our scene has come to, as well as the fundamental questions of the possibility and necessity of the autonomy of art and how it is displayed in the city today.