Corona und Klimakrise

Ausstellung 16.10-11.12.2020

Aus Coronaschutzgründen hier nur noch online mit Führung durch die Ausstellung, Fotos der Werke, Videos der Ausstellung und Programm.

TENTAKEL, (C) Jochen Schnepf

Die Coronapandemie fordert unsere Aufmerksamkeit. Doch das andere existenzielle Thema „Klimawandel“ hat weiter Bedeutung. Unsere Hauptfrage ist, „Was lernen wir aus der aktuellen Heimsuchung „Corona“, um die Klimakrise zu vermeiden?“ GG3 verwendet den Begriff Krise anstelle von Wandel, weil Wandel zu sanft und beherrschbar klingt.

Beide Krisen haben die globale, starke Mobilität als eine Ursache gemeinsam. Eine weitere ist der Lebensstil der Menschen, der Raubbau an Ressourcen. Verschieden ist die Bedrohung. Bei Corona ist sie akut. Der Staat reagiert stark, folgt dem Rat der Wissenschaft. Epidemiologin: Wir haben bei Corona erlebt, wie es aussieht, wenn eine Krise ernst genommen wird. Dagegen sind bei der Klimakrise besonders die zukünftigen Generationen bedroht. Diese Bedrohung ist dann nicht mehr durch Akutmaßnahmen in Schach zu halten. Der Staat reagiert unzureichend, folgt nicht der Wissenschaft.

Was lernen wir Menschen daraus, was ändern wir? In der Corona-Krise funktionieren Konsumverzicht und Onlinechats statt Reisen, das Home-Office. Das sind Vorteile für die Bewältigung der Corona – Krise. Auch die Klimakrise könnte davon profitieren, denn Konsumverzicht, Onlinechats oder Home-Office verringern den CO2-Ausstoß.

Wir wissen nicht, was nach der Coronakrise von dieser positiven Entwicklung für die Vermeidung der Klimakrise bleibt. Die neu auf Autospuren angelegten Berliner Popup-Radwege sollen bleiben. Das reicht nicht aus, dabei darf die Gesellschaft es nicht belassen. Wissenschaftler/innen schlagen einen generationenübergreifenden „Klima-Corona-Vertrag“ vor, der von Vernunft und dem Prinzip der sozialen Gerechtigkeit geprägt ist.

Wir sehen Corona als eine globale Pandemie, die wie die Klimakrise weitgehende Verhaltensänderungen erzwingt. Wir wollen nicht länger Spielball des Schicksals sein, sondern Handelnde!

Künstlerinnen und Künstler

Wir zeigen zum Thema Werke von 14 internationalen Künstler/innen mit Objekt, Skulptur, Installation, Foto, Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Video, Performance, Lesung.

Tom Albrecht, Silvia Amancei & Bogdan Armanu, Ann Besier, Kateryna Bortsova, Natasha Cantwell, Clarissa Falco, Mariel Gottwick, Ines Kaufmann, Maria Korporal, Annegret Müller, Keri Rosebraugh / Adam Guy, Jochen Schnepf, Manuela Viera-Gallo,
Violeta Vollmer

Die Keule schlägt nach Vereinbarung dosiert gegen den Kopf des/der Partners/in. Im besten Fall wohl dosiert. Dies steht einmal bei Corona für die Beziehung zwischen Spreader und Virenempfänger/in. Und zum anderen für die Klimakrise, die, wenn wir weiter so viel fossile Energie freisetzen, heftig gegen Köpfe auf aller Welt schlagen wird. Unumgänglich. Endgültig.

Tom Albrecht – Krisenkeule, (2020) Objekt interaktiv, Holz verkohlt, Plastikfolie, Schraubhaken, Anleitung, (C) A.H.Die Keule schlägt nach Vereinbarung dosiert gegen den Kopf des/der Partners/in. Im besten Fall wohl dosiert. Dies steht einmal bei Corona für die Beziehung zwischen Spreader und Virenempfänger/in. Und zum anderen für die Klimakrise, die, wenn wir weiter so viel fossile Energie freisetzen, heftig gegen Köpfe auf aller Welt schlagen wird. Unumgänglich. Endgültig.

Silvia Amancei / Bogdan Armanu – Unlovable Prospects. Saba’s look on the Future, (2020), video, 14:40min (C) S.A/B.A"Unliebsame Aussichten. Sabas Blick in die Zukunft" ist ein Kurzfilm in Form einer Sci-Fi-Miniserie (vom Typ Twilight Zone), der während der COVID-Sperre im Frühjahr 2020 in Iasi, Rumänien, produziert wurde. Vor der COVID-19-Krise waren die Szenarien, die jetzt zur täglichen Routine geworden sind, spezifisch für Hollywood, da sie im Bereich der Fiktion isoliert waren. Ausgehend von der Parallele zwischen Fiktion zwischen Film und Realität schlägt "Unlovable Prospects. Sabas Blick in die Zukunft " vier dystopische Szenarien der Zukunft nach COVID vor. Dieses Projekt kombiniert empirische Informationen mit Spekulation und kreativer Modellierung und zielt darauf ab, das kapitalistische System kritisch zu analysieren und zu untersuchen, wie Menschen sich in kritischen Zeiten organisieren können (oder auch nicht). Das Video wurde von "Fundatia 9" im Rahmen ihres Stipendiums ARTISTSROOMS" in Auftrag gegeben.

Ann Besier – DANTE Serie, (2020) Acryl auf Leinen, Bucheinband, Holz, 21-22x33cm (C) A.B.Angelehnt an Dante Alighieri`s Inferno aus der Göttlichen Komödie, das mit dem Paradieso schließt, zeigen die Arbeiten Ausschnitte aus dem aktuellen Weltgeschehen, wie Corona Pandemie, Waldbrände in Australien, Californien sowie Südamerika und damit verbundene Rodungen.

Kateryna Bortsova – The fall of Europe, (2020) acryl auf Papier, 124x86cm (C) K.B.Da ich gerne reise, zeige ich in meinem Projekt die Karten von den Reisen, bei denen sie mir gute Dienste erwiesen haben. Auf den Kartenoberfläche sind Bilder von Männern und Frauen in verschiedenen Posen aufgelegt. Alleen, Straßen und Gassen wie Adern durchbrechen ihren Körper. Wir alle sind mit Ihnen eine Art Parasiten, die im Körper unserer Städte leben. Einige unserer Aktivitäten kommen unserem Wohnort zugute, andere schaden ihm. Sehr wichtige Aspekte meines Projekts sind die Darstellung der schwierigen Situation, die durch die Migrationskrise in Europa und die Pandemie in der Welt entstanden ist. Jeder Zuhörer kann also für eine Minute innehalten und sich wundern: "Wie finde ich den Weg zu meinem Herzen?".

Natascha Cantwell – Chicken Dinner, (2020) video, 47sec (C) N.C.Dieser Film, der während der COVID-19-Pandemie gedreht wurde, ist ein Theaterstück über "Gewinner Gewinner, Hühnerabendessen", ein Ausdruck, der von Australiern oft benutzt wird, um den persönlichen Sieg zu feiern. Er reflektiert den Egoismus, der in Melbourne vorherrschte, als wir auf einen Lockdown zusteuerten. Das Horten begann mit Konserven, ging dann über zu Tiefkühlwaren, und schon bald wurden sogar die Gänge mit frischen Lebensmitteln im Supermarkt geleert. Panikkäufe führten dazu, dass sich die Menschen mit Lebensmitteln umgaben, die sie niemals essen könnten, ohne an die Verschwendung oder die Umweltauswirkungen zu denken.

Clarissa Falco – SIX FEET Welcome in 2020, (2020) Performance (C) C.F.Sechs Fuß oder 1,82 Meter, ist der Sicherheitsabstand in diesen Coronavirus-Zeiten. Mark Fisher schreibt im Kapitalistischen Realismus: "Die Pandemie der seelischen Qualen, die unsere Zeit plagt, kann nicht angemessen verstanden oder geheilt werden, wenn man sie als ein privates Problem betrachtet, das der geschädigte Personen". Kann der Umgang mit einer solchen Situation durch Eindämmung der Sozialität uns einen Moment der Reflexion darüber bieten? Bis heute sind wir gespalten und werden von Dekreten von Abständen und Anforderungen regiert. Sie sollen unser tägliches Leben regulieren, um uns einen rechtzeitigen Ausweg aus dieser Krise zu ermöglichen.

Mariel Gottwick – Heated Up, (2020) Videoinstallation, 20cm Durchmesser, (C) M.G.meinen Mund- Nasenschutz den üblichen Maßnahmen zur Wiederverwendung unterzogen. Das Erhitzen auf mindestens 70°C im Backofen hat die Maske nicht überstanden.“ Die Videoinstallation zeigt einen Ausschnitt eines blauen Himmels mit blendend, grellem Sonnenlicht. Vor dieser theatralisch überhöhten Kulisse eine hellblaue, amorphe Form. Das deformierte, offenbar geschmolzene Objekt gibt zu denken. Sollte die intensive Sonneneinstrahlung für das Schmelzen der Schutzmaske verantwortlich sein? Ist die ansteigende Erderwärmung die Ursache für die Corona-Pandemie? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Derzeit fallen zwei globale Krisen zusammen, die Corona-Pandemie und der Klimawandel, die Krise in der Krise. Sie stehen in keiner direkten Abhängigkeit zueinander, erfordern ganz unterschiedliche Vorkehrungen zur Abwendung der Krise, aber lassen sich auf gleiche Ursachen zurückführen.

Maria Korporal – Corona Tree Travelling, (2020) video 2min, digitaldruck je 42x30cm, (C) M.K.Es ist eine Weiterentwicklung des interaktiven Projekts Tree Travelling, ein Video der weltweiten Flugkarte mit allen Flugzeugen, die zu zur Zeit fliegen. Vor dem Monitor steht ein kleiner Baumstamm. Wenn man ihn bewegt, füllt man die Welt mit Bäumen, während die Flugzeuge langsam verschwinden. Als dieses Projekt im Januar 2020 konzipiert wurde, befanden wir uns mitten in einem globalen Tourismusboom. Doch dann kam das Coronavirus. Der Tourismusboom brach in kürzester Zeit zusammen. Die Radaransicht der Flugzeuge hat sich drastisch verändert. Ich habe eine neue Videoarbeit geschaffen, Corona Tree Travelling, die nicht interaktiv ist – die Coronakrise lässt die Bäume ohne menschliches Zutun wachsen. Das Tree Travelling Journal, Digitaldrucke auf A3, verfolgt die Entwicklung des Projekts in Zeiten des Coronavirus und des Klimawandels. Es ist ein work in progress – was die Zukunft bringt…

Annegret Mueller – ohne Titel, (2020) Zeichenpapier, Bindfaden, Metalklammern, 70x70x125cm, (C) A.M.

Keri Rosebraugh / Adam Guy, virUS, (2020) video, (C) K.R / A.GZiel dieses Stückes ist es, die Stärke und Widerstandsfähigkeit der Menschheit gegenüber der globalen Pandemie zum Ausdruck zu bringen, aber nicht ohne die Wahrheit, die mit ihr einhergeht: Angst, Besorgnis, Trauer und mehr. Gegenwärtig werden an der Westküste der Vereinigten Staaten fast 8.000 Waldbrände bekämpft. Die globale Erwärmung ist erwiesenermaßen eine große Ursache. Der Rauch reizt jetzt unsere Lungen, verursacht Entzündungen und beeinträchtigt unser Immunsystem, was uns anfälliger für das Virus macht. Diese Installation teilt unsere Frustration und die aktuellen Herausforderungen und vermittelt gleichzeitig, dass wir alle gemeinsam in diesem Kampf stehen. Wenn wir uns um unsere Erde kümmern, kümmern wir uns gleichzeitig auch um uns selbst. Wir sind alle eins.

Jochen Schnepf TENTAKEL, 2019-2020, Fotografie mit inszenierten Porzellanelementen, 80x80cm, (C) J.S.Hunderte Tentakel, Stachel geformt aus reinem Porzellan, gebrannt bei 1.200 Grad. Eine neue, wenn auch fiktive Spezies. Resistent gegen Säure, Gift und Strahlen. Tödlich | selbst unsterblich | grausam schön. Was, wenn die Natur die Spielregeln ändert? Corona und die Klimakrise sind abstrakte Bedrohungen. Wir können sie nicht sehen, fühlen, hören, riechen, schmecken. TENTAKEL ist der Versuch, dem Ungreifbaren eine Gestalt zu geben. Durch einen physischen Stellvertreter. Ein realer Protagonist in realer Umgebung. Bilder frei von der Projektion menschlicher Welterklärung.

Manuela Viera-Gallo – Capital Wearcapital wear, (2013) video, 6:56min, (C) M.V.G.Eine schöne Frau in formeller, weiblicher, fließender Kleidung läuft in einem leeren, unfertigen Geschäftsraum mit Fenstern vom Boden bis zur Decke herum, während die Sonne allmählich hinter den Anden untergeht, Santiago-Chile. Das Geräusch ihrer Fersen, die auf den Zementboden aufschlagen und der Verkehr in der Stadt draußen sind ohrenbetäubend. Wir sehen, wie Blasen an ihren Füßen aus dem hektischen, ununterbrochen laufenden Zustand kapitalistischer Angst entstehen. In Chile begannen die Proteste seit 2013 mit Aufrufen zur Reformierung der sozialen Ungleichheiten, die im neoliberalen Wirtschaftssystem übersehen worden waren. Ein kapitalistischer Traum, der aus einer Diktatur entstanden war und sich nie ganz mit seiner Vergangenheit der menschlichen und ökologischen Schrecken versöhnte. 2020 stellte Covid 19 den Zustand einer Katastrophe für viele von dem dar, was ein wohlhabendes südamerikanisches Land sein könnte.

Violeta Vollmer – The Plague II-2, (2020) dreidimensionale Collage, recyclte Postkarten auf Karton, 3er Serie je 70x100cm, (C) V.V.DK von 1000 Postkarten verbliebenen ca. 500 Postkarten habe ich nachhaltig zur Collage-Serie "The Plague II" verarbeitet. Das Jahr 2020 war das Jahr der riesigen Heuschreckenplage von Ostafrika bis Pakistan und der Sars-Covid 19 Pandemie, die beide mit dem Klimawandel und den Ernteschäden das Elend verschärften. Die drastischen Effekte des Klimawandels, die Umweltzerstörungen, die wirtschaftlichen Verwerfungen, die soziale Polarisierung, die politischen Spannungen, die gravierenden Bildungs- und Wissensmängel, der wachsende Mangel an gemeinsamen Werten und zusätzlich zu all dem noch die Sars-CoV-19 Pandemie haben sich global wie eine Plage ausgewirkt. Da es kein Allheilmittel gibt, kommt es auf globales Krisenmanagement auf der Basis gemeinsamer Werte an.

Jochen Schnepf TENTAKEL, 2019-2020, Fotografie mit inszenierten Porzellanelementen, 80x80cm, (C) A.H.

Corona und Klimakrise, (C) A.H.

Violeta Vollmer – Die Plage II, (2020) dreidimensionale Collage, recyclte Postkarten auf Karton, 3er Serie je 70x100cm (C) A.H.

Corona und Klimakrise, (C) A.H.

Videos

Silvia Amancei, Bogdan Armanu Unlovable Prospects

Natasha Cantwell Chicken Dinner

Maria Korporal Tree Travelling

Keri Rosebraugh virUS

Rundgang mit Bild und Kommentar durch die Ausstellung (Video, 14:34 Min.)

Programm

Da die Coronakrise noch Einschränkungen verlangt, passen wir die Ausstellungsorganisation und das Programm entsprechend unseres Hygienekonzeptes an. Wir planen im November online Angebote hier im Programm für Workshop, Vortrag, Künstlergespräch. Die Galerie ist geschlossen! Dafür laden wir Sie ein, von zu Hause per Live Stream teilzunehmen, siehe unten.

In der Galerie begrenzen wir die Gästezahl auf max. sieben gleichzeitig je nach Veranstaltung für jeweils eine halbe oder eine Stunde. Wir bitten voraussihtlich und hoffentlih im Dezemberr um Anmeldung unter https://nuudel.digitalcourage.de/WAWhCRvq4unmjDsT
Im Vorgarten ist der Aufenthalt möglich.

Wir wissen noch nicht, ob wir Dezember wieder öffnen: Für unsere Galeriebesuche ohne Veranstaltung brauchen Sie sich nicht anzumelden. Die Gästezahl ist aber auf sieben begrenzt.

Vernissage 16.10.2020, 19 Uhr

Begrüßung und Einführung Tom Albrecht

Live Stream um 19:15:

Performance Clarissa Falco „SIX FEET, Welcome in 2020“ Di. 20.10, 19 Uhr

Der Live Auftritt fällt auf Grund von coronabedingten Reiseeinschränkungen aus. Wir zeigen das Video der Performance hier online.

Video 6:04 Min. SIX FEET welcome in 2020. Sechs Fuß oder 1,82 Meter, ist eine Sicherheitsmaßnahme in diesen Coronavirus-Zeiten. Mark Fisher schreibt im Kapitalistischen Realismus: „Die Pandemie der seelischen Qualen, die unsere Zeit plagt, kann nicht angemessen verstanden oder geheilt werden, wenn man sie als ein privates Problem betrachtet, das geschädigte Personen erleiden. Kann der Umgang mit einer solchen Situation durch Eindämmung der Sozialität uns einen Moment der Reflexion darüber bieten? Bis heute sind wir gespalten und werden von Dekreten regiert, die von Entfernungen und Forderungen sprechen, die unser tägliches Leben regeln sollen, um uns einen rechtzeitigen Ausweg aus dieser Krise zu ermöglichen.

Online-Workshop „Coronahygiene und Klimaschützen“, Moderiert von Tom Albrecht 6.11., 19 Uhr

Wir erarbeiten gemeinsam Lösungen, wie wir uns in der kalten Jahreszeit vor dem Cororonavirus schützen und dabei Energie sparen. Mit Einführung in das Thema: Grundlagen, Virenwolken, Risiko, Masken, Lüften, CO2 messen. Hier pdf – 13 Folien: Coronahygiene und Klimaschuetzen.

Nur online: Gerne laden wir Sie ein, an dem Vortrag mit dialogischem lifestream teilzunehmen. Link für Ihren Browser finden Sie um 18:30 hier.

Empfohlen wird der Crome-Browser. Kamera und Mikrofon müssen für den Workshop freigegeben werden. Testen können Sie mit test.webrtc.org

Vortrag: Theresa Sieverding „#fighteverycrisis- Parallelen und Wechselwirkungen zwischen Corona- und Klimakrise“ Fr. 13.11., 19 Uhr

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Umweltpsychologie, Universität Magdeburg. Tätig u.a. in dem Forschungsprojekt „Die Corona-Krise als ‚Gamechanger‘ für die Transformation zur Nachhaltigkeit?“ das sich mit nachhaltigen Bereitschaften und Verhaltensweisen befasst und der Verbindung von Corona mit Nachhaltigkeit. Vortrag, 23 Seiten, pdf

Nur online: Gerne laden wir Sie ein, an dem Vortrag mit dialogischem lifestream teilzunehmen. Sie können auch gerne mit ausgeschalteter Kamera und ohne Mikrofon dabei sein. Link für Ihren normalen Browser finden Sie um 18:30 hier. Wir freuen uns auf Sie!

Künstlergespräch 20.11., 19 Uhr

Künstler der Ausstellung sprechen mit Gästen über ihre Werke. Moderiert von Alexa Helbig.
Nur online: Gerne laden wir Sie ein, an dem Vortrag mit dialogischem lifestream teilzunehmen. Link für ihren normalen Browser finden Sie um 18:45 hier.

Online-Finissage 11.12., 19 Uhr mit Textperformance Ines Kaufmann

Vom Umgang des Menschen mit der Natur, die Schäden, die Annäherung an die natürlichen Spähren und das Transformieren unseres Weltbildes.

Video Pandemia, 1:20 Min.

Ort

30.10., 17-20 Uhr und vorraussichtlich Dez.: Galerie im Projektraum der Global 3000 Group e.V., Leuschnerdamm 19, 10999 Berlin
Im November 2020 www.gg3.eu

51. Ausstellung

Jury: Team GG3, Kuratierende: Tom Albrecht, Alexa Helbig

Galerie für nachhaltige Kunst in Berlin

GROUP GLOBAL 3000